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Infos zum Wasserfilter

Technische Informationen zu Filterung, Energetisierung sowie technische Daten rund um das Gerät.

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Das technische Know-How hinter Trust Water® und FAQs

Filterung – Erste Stufe

Die erste Stufe besteht aus einer speziellen Keramik, die eine echte Mikron-Filtration ermöglicht. Die Kartusche reduziert feinste Partikel bis 0,5 Mikron (=0,0005 Millimeter): Mikroplastik, Bakterien, Zysten und Trübungen des Leitungswassers. Die Einlagerung von Silber, das in der keramischen Struktur eingeschlossen ist, hemmt das Wachstum von Bakterien und verleiht der Filterpatrone eine verbesserte bakteriostatische und selbststerilisierende Eigenschaft. 

Filterung – Zweite Stufe

Der innere Kern aus Aktivkohle entfernt Schadstoffe und organische Verunreinigungen entsprechend der Leistungsübersicht.

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Energetisierung

Bei der Bearbeitung des Wasserfilters und der Keramik-Aktivkohlepatronen geht es mir um die Löschung von Schadstoffinformationen und die Wiederherstellung des Ordnungssystems des Wassers. Dabei mache ich es mir zu Nutze, dass die gereinigten und nicht gesättigten Wassermoleküle die Eigenschaft haben, sich sofort wieder auffüllen zu wollen. 

Beim Durchfließen des Filters geben Edelstahlgehäuse und Filterpatrone, die in meinem Labor energetisch mit den Frequenzen von Edelsteinen aufgeladen wurden, diese Schwingungsenergie direkt an das Wasser weiter. Dabei entsprechen die Schwingungsfrequenzen denen unserer Zellsteuerung. Je lebendiger die Struktur des Wassers ist, umso aktiver ist der Biophotonenaustausch.

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Wirtschaftlichkeit

Bei Ausnutzung der empfohlenen Trinkmenge für eine 4-köpfige Familie betragen die laufenden Kosten nach Anschaffung weniger als einen Cent pro Liter für bestes Trinkwasser – und damit nur einen Bruchteil der Kosten für in den meisten Fällen nicht besseres Flaschenwasser.

Leitwert

Zum Thema Leitwert und Wasserqualität: Die beispielhafte Aussage von vielen Osmosefilter-Anbietern „Man könnte auch sagen, je verschmutzter das Wasser ist, desto höher ist der Leitwert“ ist schlichtweg falsch und irreführend. Schrittweise zur physikalisch korrekten Erklärung:

Physikalische Erklärung des Leitwertes

1. In der Natur sind in jedem Wasser eine gewisse Anzahl von „geladenen Teilchen“ = Ionen aus Mineralien / Salzen gelöst. Diese Ionen können positiv oder negativ geladen sein (Kationen oder Anionen).

2.  Ausschließlich die Menge und Wertigkeit dieser verfügbaren, frei beweglichen Ladungsträger gibt Aufschluss über die elektrische Leitfähigkeit des Wassers, gemessen als Leitwert.

3.  Aus dem Leitwert kann also keine pauschale Aussage über die Wasserqualität abgeleitet werden – Würde man ein Osmosewasser z.B. mit gesundheitsgefährlicheren Bakterien kontaminieren, hätte es immer noch einen sehr geringen Leitwert. Würde man es deswegen trinken wollen?

Zusammenhang des Leitwertes mit Trust Water®

Der Trust Water® Wasserfilter kann alle seine Leistungsdaten hinsichtlich der aufgeführten organischen und anorganischen Verschmutzungen erfüllen, ohne dass sich der Leitwert des Wassers wesentlich verändert, denn die natürlich in unserem Wasser vorkommenden Mineralien bleiben erhalten. Bedenke: Der Genuss von Säure – und das ist Osmosewasser, denn pH-Wert bleibt nun einmal pH-Wert – ist dem menschlichen Körper sicherlich nicht zuträglich.

Wir sind auf ausreichende Zufuhr von mineralisiertem Wasser angewiesen, um unser Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper aufrecht zu erhalten und entstehende Säuren wirksam zu puffern. Nur so kann einer Übersäuerung des Körpers vorgebeugt werden. Die Zufuhr von 2 Liter Säure pro Tag hat die gegenteilige Wirkung. Und bei ohnehin schon geringen Mineralstoffmengen ist eine Ausschwemmung auf lange Sicht in jedem Fall als bedenklich einzustufen. Osmosewasser ist zudem kein Naturprodukt, sondern ein technisches Produkt. Unser Körper ist aber an den Genuss von natürlich vorkommendem Wasser angepasst – wie hätten wir sonst die letzten 200.000 Jahre überleben können?

Mineralien & Spurenelemente

Kommen je nach Standort in unterschiedlichen Mengen und Zusammensetzungen im Grundwasser und unserem Trinkwasser vor. Mineralien und Spurenelemente sind natürliche Inhaltsstoffe unseres Wassers, die weder entfernt noch reduziert werden sollten. Sie sind für den Menschen notwendig beziehungsweise ungefährlich, da sie der Natur entsprechen und unsere Existenz und Entwicklung seit Millionen von Jahren begleiten.

Mikroplastik

Als Mikroplastik werden feste und unlösliche synthetische Polymere (Kunststoffe) bezeichnet, die kleiner als fünf Millimeter sind. Mikroplastik aus Zersetzungsprozessen von Plastikmüll in der Natur, Kosmetika, Waschmitteln, Kunstfasern, Reifenabrieb etc. belasten unser Trinkwasser mittlerweile in hohem Maße, ohne dass die gesundheitlichen Folgen hinreichend erforscht sind. Trust Water® filtert Partikel über einer Größe von 0,0005 Millimetern zuverlässig aus deinem Wasser – und damit auch Mikroplastik.

Belastung der Entnahmestelle

Trinkwasser kann auch nach der Filterung durch Kontakt mit den Armaturen (stehendes Wasser im Wasserhahn) in geringsten Mengen verunreinigt sein. Lass daher immer 1-2 Sekunden Wasser vor der Entnahme ablaufen – das sind nur ca. 50ml.

Mobiler Filtereinsatz

an wechselnden Orten – dazu den Filter nach Demontage immer aufschrauben und Filterkerze und Gehäuse innen gut trocken lassen, wenn der Filter nicht sofort anderweitig angeschlossen werden soll.

Rückverkeimung

Als Rückverkeimung bezeichnet man die Gefährdung des Trinkwassers durch z.B. durch Bakterien verunreinigtes stehendes Wasser z.B. in einem Wasserfilter, das durch ein Leck und Rücksaugen in das Leitungsnetz zurückgesaugt werden kann. Die Einhaltung des empfohlenen Wechselzyklus von 6 Monaten trägt dazu bei, diese Möglichkeit zu verhindern.

Montage

und Demontage sind kinderleicht und innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Ohne Installateur und besonderes Werkzeug. Lediglich für das Ausschrauben des Perlators am Wasserhahn braucht es eventuell eine Zange oder einen speziellen Kunststoffschlüssel (gegen das Verkratzen am Wasserhahn), der im Baumarkt erworben werden kann.

Technische Daten

Größe: Durchmesser 10 cm / Höhe 32 cm
Gewicht mit Filterkerze 1,8 kg
Durchflussmenge ca. 5 Liter / Minute
Material: Gehäuse Edelstahl / Filterpatrone Keramik und Aktivkohle
Filterkerzenwechsel alle 6 Monate
Anschluss direkt am Wasserhahn der Entnahmestelle (Innengewinde M22) es stehen Adapter und Distanzstücke für verschiedene Wasserhahn -Ausführungen zur Verfügung

Filterleistung

Durchflusssmenge ca. 5 Liter / Minute. Eine Filterkerze reicht im empfohlenen Betriebszeitraum von 6 Monaten für ca. 3.800 Liter Wasser; das entspricht ca. 21 Liter / Tag.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

 

Wie entsorge ich meine Filterkerze?

Über den normalen Restmüll im Haushalt.

Wie entsorge ich den Filter?

Soll der Filter nicht mehr betrieben werde, nehmen wir ihn zur fachgerechten Entsorgung zurück; nimm einfach Kontakt zu uns auf. Ansonsten getrennt nach Metall und Kunststoff (Schlauch) entsprechend den jeweils geltenden Bestimmungen entsorgen.

Gibt es einen Wasser-Schnelltest?

eine Möglichkeit, Dein Trinkwasser in einigen Wert mit einem Testsatz zuhause oder von einem unabhängigen Labor testen zu lassen.
In Deutschland z.B. unter wassertest-online.de

Wo kann ich meine aktuelle Trinkwasserqualität sehen?

Beim zuständigen Wasserwirtschaftsamt deines Wohnortes kannst Du die dort erfassten Werte zur Qualität deines Trinkwassers erfragen. Diese bilden jedoch nur einen Teil der Wasserqualität bzw. -belastung ab.

Gibt es gesetzliche Vorschriften für Trinkwasser?

Gesetzliche Regelung, die die Kriterien der Wasserqualität zur Einspeisung in das Versorgungsnetz festlegt.

Hier geht es Link zum offiziellen Verordnungstext: 
gesetzte-im-internet.de/qualität-trinkwasser

Wie oft die Filterkerze wechseln?

Spätestens alle sechs Monate bzw. je nach Nachlassen des Wasserdrucks (Verstopfung des Filters durch Partikel / Schwebstoffe / Verunreinigungen) auch früher.

Muss das Gerät gereinigt werden?

Eine Reinigung innerhalb des Nutzungsintervalls der Filterkerze ist nicht notwendig. Bei nachlassendem Wasserdruck kann der Filter aber aufgeschraubt und die montierte Filterkerze mit eine sauberen Handbürste unter fließendem Wasser gereinigt werden. Das entfernt die durch die Filterung entstandene Partikelschicht auf der Filterkerze.

Mein Filter ist undicht - was tun?

Auf den korrekten Sitz der Dichtungen und eine handfeste Verschraubung achten! Nach der Montage und dem Betrieb immer auf Undichtigkeit prüfen! Da der Filter über den geschlossenen Hahn nicht unter ständigem Druck steht, kann niemals Wasser in größeren Mengen austreten.

Wie kann man Nachlaufen des Filters beheben ?

tropft der Filter nach längerer Betriebszeit nach, liegt das an sich ansammelnder Luft im Gehäuse. Filter über dem Waschbecken umdrehen – ein wenig Wasser laufen lassen – das Filtergehäuse bei laufendem Wasser öffnen und Luft entweichen lassen. Handfest zudrehen – FERTIG!

Vor Ort

Altbachweg 18
86859 Igling
Deutschland DE